đŸ„‡ 10 Modelle, 1 klarer Sieger: Gartenscheren Test | rtl.de Vergleich

2022-08-08 04:46:36 By : Ms. cl x

Gartenpflege ist fĂŒr viele mehr als ein Hobby und natĂŒrlich auch mit viel Arbeit und MĂŒhe verbunden. Die Belohnung ist eine im Alltag integrierte Naturidylle mit BĂ€umen, Hecken, RasenflĂ€chen und Blumen. Die Gartenarbeit findet ĂŒber das ganze Jahr verteilt statt. Der Rasen muss gemĂ€ht und gedĂŒngt, Blumen mĂŒssen gepflanzt, Hecken und StrĂ€ucher in Form geschnitten und BĂ€ume gestutzt werden. DafĂŒr wird das passende Werkzeug benötigt, wozu auch die Gartenschere gehört, ein kleines, aber leistungsstarkes GerĂ€t, das scharf genug ist, um auch dickere Äste und Zweige zu durchtrennen. Der Produkttest soll die Kaufentscheidung erleichtern und die besten Modelle vorstellen.

Maren Christiansen ist 37, Landschaftsarchitektin und wohnt in Halle. Als vollberufstĂ€tige Mutter von zwei Kindern findet sie noch die Zeit, sich um ihren eigenen kleinen Garten zu kĂŒmmern und ihre Produkterfahrungen aus dem Bereich Garten und Haushalt mit interessierten Usern zu teilen.

Eine Gartenschere darf fĂŒr die Gartengestaltung nicht fehlen und ist so konzipiert, dass sie durch eine scharfe und prĂ€zise Klinge, durch eine stabile Bauweise und durch ergonomische Griffe das Schneiden von Trieben, Ästen, Zweigen, GewĂ€chsen, Weinreben und Blumen gestattet. DarĂŒber hinaus sind viele Modelle im Test und Vergleich auch in der Lage, andere Materialien zu durchtrennen, darunter Draht oder Metall.

Der Schneidevorgang geht durch die Konzeption der Gartenschere besonders leicht und mĂŒhelos. Entscheidend im Test ist eine scharfe und hochwertige Klinge, die auch bei intensiverem Gebrauch nicht stumpf wird. Gartenscheren sind im Test etwa 20 bis 25 Zentimeter lang, weisen eine in der Klinge leicht gebogene Form auf, die ĂŒber das Zusammenpressen der Griffe aufeinander treffen und so das Schneiden erlauben. Materialien fĂŒr die Klinge können dabei Edelstahl, Karbonstahl und gehĂ€rteter Stahl sein. Auch gibt es hochwertige Gartenscheren, die ĂŒber eine zusĂ€tzliche Beschichtung verfĂŒgen und so nicht zu schnell stumpf werden oder in der Klinge abnutzen.

Die Griffe sind handgerecht gefertigt, können aus Kunststoff, Glasfaser, Gummi, Holz oder Aluminium bestehen. Je breiter die Griffe ausfallen, desto grĂ¶ĂŸer ist auch der Durchmesser fĂŒr das Schnittgut. Gartenscheren im Test schneiden zwischen 18 und 30 Millimeter, können arretiert werden und haben im Vergleich eine variable Öffnungsweite. Viele Gartenscheren verfĂŒgen auch ĂŒber eine Feststellfunktion, die dazu gedacht ist, die sich von alleine öffnenden Klingen geschlossen zu halten. An der Oberklinge sitzt oft eine zusĂ€tzliche Kerbe, die dazu gedacht ist, Draht zu durchtrennen.

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – untere Klinge aus hartverchromtem Stahl fĂŒr verbesserte RostbestĂ€ndigkeit

Im Grunde lĂ€sst sich sagen, dass es fĂŒr jede Schneidearbeit im Garten auch die passende Gartenschere gibt. Diese sind im Handel und Test als Bypass- und Amboss-Gartenschere, mit oder ohne Rollgriff und mit verschiedenen SchnittstĂ€rken erhĂ€ltlich. Eine Blumen- und Rosenschere schneidet im Vergleich anders als Ast- und Gartenscheren fĂŒr BĂ€ume, Hecken und StrĂ€ucher, ist dann durch ihre Bauform auch nicht fĂŒr die dickeren Zweige geeignet. Wird dagegen eine robustere Gartenschere fĂŒr den Blumenschnitt genutzt, können die Pflanzen im Test sogar beschĂ€digt werden. Gartenscheren fĂŒr Hecken und BĂ€ume weisen eine kurze, krĂ€ftige und scharfe Klinge auf und einen etwas lĂ€ngeren Griff, um die Hebelwirkung zu erzielen. Blumengartenscheren wiederum besitzen eine schmale und spitzer zulaufende Klinge und eher kĂŒrzere Griffe.

Verwendet wird eine Gartenschere fĂŒr verschiedene Gartenarbeiten. Das kann das Beschneiden von kultivierten Pflanzen und Blumen sein, von Rosenstöcken, Weinreben, Hecken, StrĂ€ucher, KrĂ€uterbeeten, BĂ€umen und zum Entfernen von Trieben allgemein. Auch beim RasenmĂ€hen kann eine Gartenschere nĂŒtzlich sein, wenn der RasenmĂ€her im Test einige GrĂ€ser nicht erfassen konnte.

Eine Gartenschere kann auch eine reine Ast- oder Heckenschere sein, wenn sie in diesem Rahmen benutzt wird. Die GrĂ¶ĂŸe der Schere bestimmt im Test und Vergleich dabei auch die Handhabung und SchnittstĂ€rke. Letztere bezeichnet den Durchmesser des Schnittguts, genauer wie dick ein Ast fĂŒr die Gartenschere im Test maximal sein darf, um einen gesunden Pflanzenschnitt zu gewĂ€hrleisten.

Spear & Jackson 7159BS Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – 10 Jahre Garantie

Die grobe Unterscheidung bei Gartenscheren im Test und Vergleich wird zwischen einer Bypass- und einer Amboss-Gartenschere gemacht. Daneben gibt es speziellere Gartenscheren, z. B. Rosenscheren, Handheckenscheren oder eine japanische Gartenschere. Einige Gartenscheren können in Verbindung mit einer Teleskopstange verwendet werden, um auch höhere Ebenen in BÀumen zu erreichen.

Die Bypass-Gartenschere ist die Ă€ltere Variante der Gartenschere und kann in der Funktionsweise mit einer handelsĂŒblichen Haushaltsschere verglichen werden. Die Klinge der Bypass-Gartenschere ist besonders scharf und besteht aus zwei BlĂ€ttern, die bei der Anwendung und beim ZusammendrĂŒcken der Griffe aneinander vorbeitreiben und so einen glatten und sauberen Schnitt ermöglichen. Die Gartenschere ist im Test und Vergleich damit optimal fĂŒr Pflanzen, GrĂ€ser, Blumen, KrĂ€uter und kleinere Zweige geeignet, jedoch nicht fĂŒr dickere Äste und fĂŒr den Hecken- und Baumschnitt.

Die Griffe sind etwas kĂŒrzer, schmal und spitzer sind die Klingen. Damit eignen sich diese Modelle im Test fĂŒr alle Gartenarbeiten, die im Vergleich eher weniger Kraft und den prĂ€zisen Schnitt von dĂŒnnem Schnittgut erfordern. Auch frisches Holz kann mit der Bypass-Gartenschere verarbeitet werden. Die Gartenschere wird dabei im Test und Vergleich nahe am Pflanzenstiel oder am frischen Ast entlang gefĂŒhrt. Getestet werden kann die Bypass-Gartenschere an einem einfachen StĂŒck Papier. LĂ€sst sich dieses zerschneiden, ist die FĂŒhrung der Messer in Ordnung.

Varianten der Bypass-Gartenschere sind die elektrische Bypassschere mit Elektromotor und einem Untersetzungsgetriebe, das die Klingen zusammendrĂŒckt. Diese Modelle im Test erlauben jedoch nur eine eher geringe SchnittstĂ€rke. Besser sind Kombinationen aus Bypass und Ratschenschere. Das Schnittgut muss dann nicht mit weit gespreizten Griffen und Klingen geschnitten werden, sondern wird in drei VorgĂ€ngen schraubförmig durchgetrennt. Dadurch ist eine grĂ¶ĂŸere SchnittstĂ€rke möglich, wĂ€hrend dennoch wenig Kraftaufwand erforderlich ist.

Mit einer Amboss-Gartenschere ist ein krĂ€ftiger und keilförmiger Schnitt möglich. Der Aufbau gestaltet sich im Test aus einer beweglichen Klinge mit scharfen Klingenblatt und einem fest verbauten Amboss als gegenĂŒberliegende Metallplatte. Die Hebelwirkung beim ZusammendrĂŒcken der Griffe ermöglicht einen sehr kraftvollen Schnitt, der dann besonders fĂŒr Äste und Zweige gedacht ist.

Auch hartes Holz schafft die Gartenschere locker, wenn eine entsprechend scharfe und hochwertige Klinge verbaut ist, die mit Wucht auf den Amboss trifft. Bei diesem Vorgang klemmt die Gartenschere im Test das Gehölz ein und durchtrennt es mit wenig Kraftanstrengung. Der Schnitt ist jedoch nicht immer sehr sauber und prĂ€zise, wodurch die Amboss-Gartenschere weniger fĂŒr zarte Pflanzen und Blumen geeignet ist.

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – beidhĂ€ndige Sperrvorrichtung

Speziell fĂŒr Hecken und StrĂ€ucher gibt es auch Handheckenscheren im Test, die durch ihre Form und Griffe wenig Kraft fĂŒr schwieriges Holz erfordern und mit zwei scharfen Schneideklingen direkt am Schnittgut entlang gefĂŒhrt werden können. Die Gartenschere ist im Vergleich lĂ€nger und kann bereits in der Klinge 30 Zentimeter und in der GesamtlĂ€nge fast 60 Zentimeter ausmachen. Auch das Material ist etwas robuster, so dass die Griffe aus Holz oder Aluminium bestehen.

Die Handheckenschere ist fĂŒr alle BĂŒsche und StrĂ€ucher, fĂŒr das Beschneiden von Hecken und kleineren Ästen an BĂ€umen gut geeignet. Sie muss jedoch hĂ€ufiger nachgeschĂ€rft werden und wird wie eine Zange benutzt, indem die Griffe zusammengedrĂŒckt werden, was gleichzeitig die Klingen aufeinander presst. Die langen Griffe erzielen eine kraftsparende Hebelwirkung, wodurch auch der Schnitt relativ prĂ€zise erfolgt.

Mit der japanischen Gartenschere ist im Test ein sehr hochwertiges Modell gemeint, das meistens in Handarbeit gefertigt wird und besonders scharfe Klingen aus Kohlenstoffstahl aufweist. Dieses Material ist besonders robust, so dass die Gartenschere im Test und Vergleich sehr lange scharf bleibt und nur selten geschliffen und neu geschĂ€rft werden muss. Die Gartenschere ist dann auch fĂŒr sehr prĂ€zise Arbeiten geeignet, kann auch bei empfindlichen Pflanzen zum Einsatz kommen. Auch die japanische Gartenschere ist im Test nicht fĂŒr dickere Äste und Zweige geeignet. Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – fĂŒr lebendige oder „grĂŒne“ Zweige Kurzinformationen zu den fĂŒhrenden Herstellern und Marken:

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – fĂŒr lebendige oder „grĂŒne“ Zweige

Im Bereich der Gartenscheren gibt es typische Marken und Hersteller, die sich bewĂ€hrt haben und von Profi- und HobbygĂ€rtnern bevorzugt werden. Auch ein Test und Vergleich bewertet diese Modelle besonders gut, da die QualitĂ€t mit dem Preis und der Leistung ĂŒbereinstimmt.

Gartenscheren mĂŒssen vor allen Dingen praktisch sein, hochwertige Klingen aufweisen und im Gebrauch einfach und kraftsparend arbeiten. Daher dreht sich ein Test und Vergleich um die Attribute und Merkmale einer Gartenschere, darunter welche Griffe sie aufweist, aus welchem Material die Klingen bestehen, wie scharf und stabil sie sind, wie gut der Schnitt erfolgt, fĂŒr welches Schnittgut die Gartenschere geeignet ist, wie sie sich fĂŒhren und handhaben lĂ€sst und wie prĂ€zise der Schnitt erfolgt.

DarĂŒber hinaus kann ein Test und Vergleich verschiedene Herstellermodelle genau untersuchen und einander gegenĂŒberstellen. Das Griffmaterial ist genauso wichtig wie das Gewicht der Gartenschere und die GesamtlĂ€nge. Auch der Preis wird in Hinblick auf die QualitĂ€t der Gartenschere im Auge behalten. Daraus ergibt sich eine Liste der besten Modelle, die auch einen Vergleichssieger und einen Preissieger enthĂ€lt.

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – obere Klinge aus SK5-Kohlenstoffstahl fĂŒr dauerhafte SchĂ€rfe

Der Test und Vergleich befasst sich mit Gartenscheren in verschiedenen GrĂ¶ĂŸen und LĂ€ngen. Dabei sollten Gartenscheren nicht zu viel Gewicht aufweisen und ein modernes und ergonomisches Design mitbringen. Die Anwendung muss leicht und sicher sein, der Griff gut in der Hand liegen, die Bedienung ohne Schwierigkeiten erfolgen und die Klingen auch arretiert oder befestigt werden können. Es gibt Modelle, die in die Hosentasche oder an den GĂŒrtel passen, und lĂ€ngere Gartenscheren, die dann auch ungĂŒnstigere Stellen besser erreichen oder speziell fĂŒr Hecke und Baum gedacht sind. Die GrĂ¶ĂŸe der Klingenform sollte im Test dem Einsatzweck angepasst sein. Eine gute Schmiedearbeit und hochwertige Materialien machen im Vergleich eine gute Gartenschere aus. Einsatzmöglichkeiten

Im Vergleich werden die verschiedenen Modelle einander zugeordnet und getestet, aber auch darin geprĂŒft, wie sie sich in der nicht geeigneten Schnittvariante bewĂ€hren. Viele Gartenscheren können trotz ihrer Eignung auch andere Pflanzenarten und Holz schneiden.

Verwendet werden Gartenscheren fĂŒr den Blumen- und GrĂ€serschnitt, fĂŒr RosenstrĂ€ucher, Hecken, Weinreben und fĂŒr kleinere Äste und Zweige an BĂ€umen. Getestet wird auch eine intensivere und lĂ€ngere Nutzung der Gartenschere, um zu sehen, wie sich die Klingen in ihrer SchĂ€rfe und StabilitĂ€t bewĂ€hren.

UnabhĂ€ngig davon, um welche Art der Gartenschere es sich handelt, sind im Test Klingen aus hochwertigem und prĂ€zisionsgeschliffenem Material die bessere Variante, die dazu scharf und beschichtet sein sollten. Eine gute Klinge rostet nicht und zeigt nach hĂ€ufigem Schneiden auch keine Tendenz zum Stumpfwerden oder zur Kerbenbildung. Auch Amboss-Gartenscheren sollten stabile Materialien aufweisen, z. B. gehĂ€rteten Stahl. GĂŒnstig im Test und Vergleich sind eine Antihaftbeschichtung oder eine Beschichtung, die die Klinge schĂŒtzt und stĂ€rkt. Der Messer- oder Klingenbereich sollte darĂŒber hinaus auch einfach ausgebaut oder abmontiert werden können. Griffe und Mechanismus

Die Griffe sollten bei einer guten Gartenschere ergonomisch sein und aus Materialien bestehen, die eine sichere Anwendung gestatten. Praktisch im Test ist ein Rollgriff, der mehr Ergonomie durch den spezielleren Getriebemechanismus gestattet. Modelle mit Rollgriff sind jedoch meistens nur fĂŒr RechtshĂ€nder geeignet. Die GrifflĂ€nge sollte im Vergleich der Anwendung entsprechen und das Nutzen fĂŒr mehrere Menschen möglich machen. Es gibt Modelle mit einer GesamtlĂ€nge zwischen 15 und 30 Zentimeter. Das Material sollte rutschfest sein und bei lĂ€ngerer Nutzung keine Blasen an den HĂ€nden verursachen.

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – fĂŒr RostbestĂ€ndigkeit PTFE-beschichtet

Getestet wurden im Vergleich die Handhabung und Griffweite der Gartenscheren. Eine Nutzung sollte möglichst komfortabel sein und auch nach lĂ€ngerer Anwendung nicht Hand und Arm ermĂŒden. Die Griffe sollten ergonomisch und rutschfest sein. Die Federung kann mit Puffer und StoßdĂ€mpfer das Zusammenwirken der Klingen verbessern.

Entscheidend bleibt im Test und Vergleich, dass die Gartenschere keinen Kraftaufwand benötigt und die Handgelenke schont. Auch ein gutes Griffmaterial erhöht den Bedienkomfort. Getestet wird auch, wie sicher die Gartenschere ist, ob sie SicherheitsbĂŒgel aufwies, ob die Klingen ausgewechselt werden können und die Schere im Test nur mit einer Hand gefĂŒhrt werden kann.

Der Vergleich richtet sich nach der SchnittstĂ€rke der Gartenscheren aus, die gerne etwas grĂ¶ĂŸer ausfallen darf. Eine meistens gĂŒnstige SchnittstĂ€rke schafft mindestens 20 Millimeter Astumfang. Es gab aber auch Modelle mit grĂ¶ĂŸerer SchnittstĂ€rke, die in der Anwendung dann praktisch und vielseitiger sind. FĂŒr den Blumen- und Grasschnitt spielt die SchnittstĂ€rke im Test weniger eine Rolle. SchĂ€rfe und SchnittflĂ€che

Die SchÀrfe der Klingen wird im Test an verschiedenem Schnittgut ausprobiert, wobei auch Material, Beschaffenheit, Beschichtung und Klingenaufbau betrachtet werden. Bewertungskriterien betreffen die Langlebigkeit der Klinge, die QualitÀt und die anhaltende SchnittprÀzision. Modelle, die sich ganz oder halb öffnen lassen, sind vorteilhaft und in der Konstruktion moderner. Hochwertige Klingen mit Beschichtung neigen auch nicht zu Rost.

Einen guten Überblick ĂŒber die besten Gartenscheren bieten Test- und Vergleichsseiten. Der Kauf kann anhand bewĂ€hrter Marken und Modelle vereinfacht werden. Allgemein sollte die Gartenschere auf die Nutzung abgestimmt sein und eine leichte Handhabung mitbringen. Kaufempfehlungen werden fĂŒr Modelle ausgesprochen, die sicher und langfristig fĂŒr viele Gartenarbeiten verwendet werden können. Eigene Bewertungskriterien betreffen neben dem Preis und dem Design auch andere Attribute.

Beim Kauf einer Gartenschere kann immer zunĂ€chst die SchnittstĂ€rke berĂŒcksichtigt werden, die angibt, wie dick der Ast ist, den die Gartenschere ohne Probleme durchtrennen kann. Damit ist die SchnittstĂ€rke entscheidender fĂŒr eine leichte Handhabung und die eigentliche Schneideleistung als die Mechanik oder Technik der Gartenschere. Die meisten Modelle im Test haben eine SchnittstĂ€rke zwischen 15 und 25 Millimeter. Die GesamtlĂ€nge der Gartenschere wiederum bestimmt den Bedienkomfort. Sinnvoll sind handliche Modelle mit guter Ergonomie. Hecken und BĂ€ume benötigen jedoch Gartenschweren mit schmalen und lĂ€ngeren Griffen.

Die Gartenschere sollte danach ausgesucht werden, fĂŒr welche Arbeiten im Garten sie tatsĂ€chlich gebraucht wird. Das Gewicht sollte leicht sein, damit auch die Handhabung einfach ist. Die meisten Gartenscheren wiegen etwa zwischen 200 und 300 Gramm, bieten durch eine stabile Konstruktion die höhere Belastbarkeit mit guten Klingen und hochwertigem Schneidekopf. FĂŒr frisches Holz, Blumen und GrĂ€ser ist eine Bypassschere nĂŒtzlich, fĂŒr das Beschneiden von StrĂ€uchern, Weinreben, Hecken und BĂ€umen eine Amboss-Gartenschere. Die Modelle können im Test zwar zum Teil zweckentfremdet werden, effizienter arbeiten sie jedoch, wenn sie auf das Schnittgut abgestimmt sind. Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – ergonomische Softfeel-Griffe fĂŒr erhöhten Komfort Griffe und Handhabung

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – ergonomische Softfeel-Griffe fĂŒr erhöhten Komfort

Je nach eigener Vorliebe kann die Gartenschere mit verschiedenen Griffmaterialien ausgewÀhlt werden. Es gibt Modelle aus Holz und Holzimitat, die sehr glatt sind und angenehm in der Hand liegen.

GĂ€ngiger sind die modernen und ergonomisch geformten Modelle aus Kunststoff und mit rutschfester Struktur. Einige Gartenscheren gibt es komplett aus Stahl oder aus Aluminium mit Weichkomponenten. Besser sind kunststoffĂŒberzogene, gummierte oder glasfaserverstĂ€rkte Griffe fĂŒr die einfache Handhabung.

Die Gesamtergonomie der Schere sollte stimmig und leicht auch in der Schnitteinstellung verstellbar sein. Unterschiede in der Handanpassung gibt es in Bezug auf die GrifflĂ€nge und Breite. Gut positionierte Schließknöpfe und Griffe, die sowohl fĂŒr Links- als auch RechtshĂ€nder geeignet sind, bleiben im Test vorteilhaft. Eine stabile Federung und ein Zweikomponentengriffe sind die bessere Wahl.

Geachtet werden kann beim Kauf einer Gartenschwere auch auf die Anordnung der Klingen und auf die Ausrichtung der Schneidköpfe. GĂŒnstig ist eine leicht gebogene Form mit abgewinkelten Schneidköpfen um etwa 30 Grad. Das ermöglicht im Test und Vergleich das direkte Ansetzen an der gewĂŒnschten Schnittstelle und in die erforderliche Schnittrichtung. Auch wird durch eine gute Klingenanordnung die Hand nicht zu stark belastet, da der Schneidevorgang die Gelenke gut stĂŒtzt. Die Griffe und Klingen sollten auch durch eine Vorrichtung befestigt und gesichert werden können. Normalerweise ist die Gartenschere dann hochwertig, wenn sie aus HĂŒfthöhe fallen gelassen wird und dabei nicht in den Griffen aufgeht, wenn sie stabilisiert ist. Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – Bypass-Gartenschere funktioniert wie eine Schere Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Gartenschere am besten?

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – Bypass-Gartenschere funktioniert wie eine Schere

Auch wenn es Unterschiede in der QualitĂ€t und Bauform der Gartenschere gibt, ist eine persönliche Kundenberatung beim Kauf im Handel im Grunde nicht notwendig. Die Gartenschere kann daher auch bequemer und rund um die Uhr im Internet bestellt werden. Hersteller bieten eine umfassende Produktbeschreibung. Gleichzeitig kann ĂŒber Test- und Vergleichsseiten und ĂŒber die vorhandenen Kundenrezensionen herausgefunden werden, welche Gartenschere fĂŒr die eigene Arbeit am besten geeignet ist.

Die Vermarktung verlagert sich allgemein mehr und mehr in den Onlinebereich, so dass der Verbraucher von der großen Konkurrenz und der mit dieser in Zusammenhang stehenden notwendigen ZuverlĂ€ssigkeit der Lieferung profitiert. Auch sind die Preise im Internet hĂ€ufig etwas gĂŒnstiger als im stationĂ€ren Handel.

FĂŒr die Gartenarbeit, die eine lange Tradition hat, sind wichtige GartengerĂ€te notwendig, um die Pflege umfangreich zu gestalten. Wichtige Utensilien sind neben der Gartenschere dann ein Spaten, eine Schaufel, eine Schubkarre, eine Harke, ein Rechen, eine Axt oder Astschere, eine Gießkanne, ein Unkrautstecher und eine SĂ€ge. FĂŒr das MĂ€hen von RasenflĂ€chen sind RasenmĂ€her und Rasentrimmer notwendig, da hier eine grĂ¶ĂŸere FlĂ€che bearbeitet werden muss, der Vorgang dann ohne Kraft auch auf elektrischem Weg möglich ist.

Die Gartenschere wird im Garten vielseitig verwendet. Daher sollte beim Kauf auch auf eine höhere QualitĂ€t geachtet werden, statt im Vergleich gĂŒnstige Modelle zu wĂ€hlen, die ihre SchĂ€rfe und StabilitĂ€t bald einbĂŒĂŸen. Nicht nur das Hecken- und Strauchschneiden, das KĂŒrzen von Ästen oder der Blumen- und GrĂ€serschnitt ist nötig, auch ObstbĂ€ume und GemĂŒsepflanzen wachsen durch das Schneiden der Triebe und BlĂ€tter besser und gesĂŒnder. Eine Gartenschere wird bei der Verwendung auch schneller schmutzig, besonders wenn Harz, Pflanzenreste oder nasse Erde daran haften bleiben.

Das macht eine Reinigung nach jeder Anwendung sinnvoll, damit die Klingen scharf und rostfrei bleiben, auch die Griffe und das Federsystem im Test keinen Schaden nehmen. GesĂ€ubert werden Gartenscheren einfach mit warmem Wasser und Seife, mit einem feuchten Tuch oder mit etwas Spiritus. Eine saubere Gartenschere sorgt auch dafĂŒr, dass die Pflanze keinen Schaden nimmt, z. B. Pilzbefall oder die Übertragung anderer Krankheitserreger verhindert wird. Nach der feuchten Reinigung wird die Gartenschere gut abgetrocknet. BewĂ€hrt hat sich nach der Reinigung auch das Einölen der Klingen und Einzelteile, die so lĂ€nger erhalten bleiben. Hier genĂŒgen einige Tropfen Öl.

Gartenscheren verschmutzen jedoch im Test und Vergleich nicht nur bei der normalen Nutzung, sondern auch, wenn sie nicht sachgemĂ€ĂŸ gelagert oder im Garten liegen gelassen werden. Eine Aufbewahrung in der Garage oder im Haus in der Schublade ist daher zu empfehlen.

So gut hochwertige Klingen auch sind, eine intensivere und lĂ€ngere Anwendung fĂŒhrt immer dazu, dass die Gartenschere stumpfer wird, sich die Klingen abnutzen und dann nachgeschĂ€rft werden mĂŒssen. Das ist durch Schleifen möglich, wobei dann die auf den Klingen vorhandene Gleitbeschichtung auch abgetragen wird. DafĂŒr wird die Gartenschere im Test und Vergleich in der Klinge wieder scharf und erlaubt eine bessere Handhabung.

Verwendet wird ein MesserschĂ€rfer, ein Schleifstein oder ein Wetzstahl, um das harte Material der Klinge zu bearbeiten. Diese wird dafĂŒr ausgebaut, wobei die meisten Gartenscheren ĂŒber eine Vorrichtung verfĂŒgen, ĂŒber die Klingen ganz einfach aufgeschraubt und gelöst werden können. Das Auseinanderbauen der gesamten Schere ist im Test und Vergleich nicht notwendig.

Bevor die Klingen geschleift werden, mĂŒssen sie gesĂ€ubert und von Verunreinigungen befreit werden. Durch das Schneiden von Ästen und Zweigen kann auch Harz auf der Klinge zurĂŒckbleiben, das komplett beseitigt werden muss. Wird ein Schleifstein verwendet, muss dieser erst befeuchtet werden. DafĂŒr wird er im Test mehrere Stunden in kaltes Wasser gelegt.

Das Schneiden von StrĂ€uchern und Hecken ist zwar im Test und Vergleich nicht direkt eine Wissenschaft, jedoch helfen einige Tricks, um die Arbeit zu erleichtern. Hecken benötigten eine regelmĂ€ĂŸige Pflege und sollen in ihrer Form gehalten werden. Etwa zweimal im Jahr kann die Hecke mit einer Gartenschere gestutzt werden, da fast alle Heckenpflanzen dicht und gleichmĂ€ĂŸig in Ă€hnlicher Geschwindigkeit wachsen, wenn sie auf die gewĂŒnschte Höhe und Breite zurechtgeschnitten sind.

GĂŒnstig ist das Schneiden zum Jahresanfang, etwa im Februar, da hier die Triebe noch nicht so viel Saft aufweisen und den RĂŒckschnitt besser im Test vertragen. Dazu hat im Test die Vogelbrutzeit noch nicht begonnen und es besteht im Vergleich keine Gefahr, vorhandene Nester zu zerstören. Hecken benötigen nach dem Schneiden eine gewisse Zeit der Regeneration, treiben dann erst Anfang des Sommers richtig durch. Zum zweiten Mal kann die Hecke dann im Juni geschnitten werden. Die verbleibenden BlĂ€tter enthalten zu dieser Zeit dann genĂŒgend VorrĂ€te an NĂ€hrstoffen, die den Verlust ausgleichen. Hecken, die frĂŒhlingsblĂŒhend sind, sollten nicht im FrĂŒhjahr bearbeitet werden. Hier muss erst die BlĂŒte abgewartet werden.

Beim Heckenschnitt sollte die untere Schicht nicht schmaler ausfallen als die obere. Dann beschattet sich das GewĂ€chs selbst und sorgt dafĂŒr, dass die oberen Treibe schneller als die unteren wachsen. Auch erhalten BlĂ€tter bei diesem Schnitt weniger Sonnenlicht, was zu einem ungĂŒnstigen AusdĂŒnnen der Hecke fĂŒhrt. Eine unten breitere und nach oben hin schmalere Version ist besser. Der Schnitt mit der Gartenschere sollte die Heckenbreite in ihrem natĂŒrlichen Wachstum unterstĂŒtzen.

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – PTFE-Beschichtung fĂŒr RostbestĂ€ndigkeit

WĂ€hrend mit einer hochwertigen Gartenschere im Test zumeist Blumen, StrĂ€ucher, Hecken, Zweige und Äste gekĂŒrzt und geschnitten werden können, ist auch anderes Zubehör fĂŒr die Gartenpflege sinnvoll. Im Test gehört zu einer guten Gartenschere auch der Wechsel der Einzelteile und VerschlĂŒsse.

Eine Gartenschere kann im Vergleich auch in Verbindung mit einer Teleskopstange verwendet werden, damit auch höher liegende Bereiche im Test gut erreicht werden können. Es gibt Teleskopstangen, die auf Gartenscheren abgestimmt sind und die Anwendung erleichtern. Zum SchÀrfen der Gartenschere gibt es im Handel ein Wetzstahl, einen MesserschÀrfer oder auch Wetzsteine aus Silikonkarbin.

Spear & Jackson 7159BS Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – Bypass-Gartenschere funktioniert wie eine Schere

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – fĂŒr lebendige oder „grĂŒne“ Zweige

Spear & Jackson 7159BS Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – 10 Jahre Garantie

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – obere Klinge aus SK5-Kohlenstoffstahl fĂŒr dauerhafte SchĂ€rfe

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – PTFE-Beschichtung fĂŒr RostbestĂ€ndigkeit

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – ergonomische Softfeel-Griffe fĂŒr erhöhten Komfort

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – untere Klinge aus hartverchromtem Stahl fĂŒr verbesserte RostbestĂ€ndigkeit

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – fĂŒr RostbestĂ€ndigkeit PTFE-beschichtet

Spear & Jackson Razorsharp Bypass-Gartenschere im Test – beidhĂ€ndige Sperrvorrichtung

Der Handel umfasst verschiedene Bautypen und Modelle, die von der leichten, schmalen und filigranen Gartenschere fĂŒr weichere Triebe ĂŒber Ast- und Heckenscheren mit einer kraftvollen Hebelwirkung bis hin zu typischen und kompakten Allround-Scheren reichen, die dann auch fĂŒr Gehölz, Reben, Stauden, Hecken und BĂ€ume geeignet sind.

Weitere und typische Bezeichnungen fĂŒr die einfache Gartenschere als Bypass- oder Ambossmodell können Rosenscheren, Rebenscheren, Blumenscheren, Heckenscheren, Gras- und Rasenscheren, Ast-und Baumscheren sein.

Japanische Gartenscheren sind besonders scharf und werden in Japan auch gerne von der Marke „Okatsune“ genutzt. Die Modelle sind besonders scharf und aus Stahl gefertigt, aus dem auch Samuraischwerter gebaut werden. HĂ€ufig sind solche Gartenscheren im Test handgeschmiedet, haben eine sehr dĂŒnne Blattdicke und ein leichtes Gewicht. Die Verwendung im Garten umfasst besonders das Schneiden von dĂŒnneren Trieben und Pflanzen.

Hochwertige Gartenscheren verfĂŒgen ĂŒber eine rostfreie und beschichtete Klinge, die ein Nachschleifen erst dann notwendig macht, wenn im Test kein Schnitt mehr möglich ist und deutliche Abweichungen in der PrĂ€zision auftreten. Die Klinge muss im Durchschnitt etwa nach 1 Jahr hĂ€ufiger Benutzung mit einem Schleifstein oder MesserschĂ€rfer neu geschĂ€rft werden. Gut sind Gartenscheren, die erlauben, die Klinge auszuwechseln oder auszubauen. Wie wirkt sich das SchĂ€rfen einer Gartenschere auf die Beschichtung aus?

Je hĂ€ufiger die Schere im Test und Vergleich nachgeschliffen wird, desto dĂŒnner wird die Klinge und desto mehr auch die Beschichtung abgebaut. Einige Modelle sind nicht fĂŒr das Nachschleifen geeignet und mĂŒssen dann entweder ersetzt oder in der Klinge ausgetauscht werden. Dennoch lĂ€sst sich durch ein Nachschleifen eine brauchbare SchĂ€rfe der Klinge erzielen, die eine langfristige Nutzung möglich macht, selbst wenn die Beschichtung im Test verloren geht.

Das empfiehlt sich trotz der hohen MaterialqualitĂ€t nicht. Die Gartenschere wird mit der Zeit schwergĂ€ngig, ist sie Feuchtigkeit und KĂ€lte ausgesetzt. Auch kann sie Rost ansetzen, wenn sie im Freien liegen gelassen wird, besonders bei den gĂŒnstigeren Modellen. Die Schere kann, wenn sie draußen vergessen wurde, mit etwas Öl wieder flott gemacht werden. Die Einzelteile und Klingen sollten gut eingefettet werden.

DafĂŒr sind die meisten Gartenscheren im Test mit einer zusĂ€tzlichen Kerbe versehen, die dazu gedacht ist, Draht zu schneiden. Abzuraten ist davon, Draht mit der Klinge zu durchtrennen, da das Material dann leiden kann. Einige Gartenscheren sind jedoch im Test auch so konzipiert, dass sie in der Lage sind, Draht durchzuknipsen. Hier lohnt ein Blick in die Bedienungsanleitung.

Die meisten Gartenscheren sind so gefertigt, dass sie fĂŒr eine durchschnittliche HandgrĂ¶ĂŸe passend sind. Sehr kleine HĂ€nde benötigen dann auch eine geringere Griffweite. Wenige Modelle erlauben eine stufenlose Einstellung. Die Griffweite bestimmt auch die KraftĂŒbertragung auf die Hand.

Sinnvoll ist eine GetriebeĂŒbersetzung fĂŒr das Schneiden dicker Äste und Zweige, so dass Scheren fĂŒr diesen Gebrauch dann ĂŒber ein Getriebe mit ZahnrĂ€dern verfĂŒgen, die eine Hebelwirkung verbessern und damit den Kraftaufwand reduzieren. Das betrifft meistens Ast- und Baumscheren. Die GetriebeĂŒbersetzung wird bei anderen Modellen im Test durch ausziehbare Griffe oder das Nutzen einer Teleskopstange ausgeglichen. Was ist eine Saftrille an einer Gartenschere?

Eine Saftrille ist praktisch und vereinfacht die Anwendung einer Gartenschere besonders bei harzigen oder saftdurchtrĂ€nkten Trieben. Dabei handelt es sich um eine spezielle Einkerbung an der Klinge, ĂŒber die der aus dem Schnittgut austretende Saft abgefangen und weitergeleitet wird. Das verhindert, dass die Klinge beim Schnitt verkleben oder verschmutzen kann.

Elektrische Heckenscheren sind erweiterte Modelle mit SĂ€gefunktion und von Herstellern wie „Bosch“, „Makita“, „Black & Decker“ oder „Metabo“ zu haben. Diese arbeiten mit Benzin oder mit einem Akku. Sie sind praktisch fĂŒr den Baum- und Heckenschnitt, besonders fĂŒr dicke und holzige Äste geeignet, wo die Schere nicht mehr verwendet werden kann.

Eine Gartenschere ist eine manuell bedienbare Schere fĂŒr das schnelle und mĂŒhelose Kappen von Ästen, Zweigen, BlĂ€ttern und Trieben. Alternativ gibt es natĂŒrlich GartengerĂ€te, die eine Ă€hnliche Funktion haben, auch elektrisch betrieben werden. Äste können auch manuell mit einer SĂ€ge oder einem Baumschneider bearbeitet werden. FĂŒr den GrĂ€ser- und Pflanzenschnitt gibt es Rasentrimmer und RasenmĂ€her. Auch ein Rasenroboter kann die Aufgabe zum Teil ĂŒbernehmen.

FĂŒr das Beschneiden von StrĂ€uchern und Hecken werden elektrische Heckenschneider verwendet, die schneiden und sĂ€gen. Gras und dickeres GestrĂŒpp können im Test auch mit Sensen oder Freischneidern bearbeitet werden. Diese gibt es als Benzinschneider und mit Stromanschluss.

Maren Christiansen ist 37, Landschaftsarchitektin und wohnt in Halle. Als vollberufstĂ€tige Mutter von zwei Kindern findet sie noch die Zeit, sich um ihren eigenen kleinen Garten zu kĂŒmmern und ihre Produkterfahrungen aus dem Bereich Garten und Haushalt mit interessierten Usern zu teilen.

Maren Christiansen ist 37, Landschaftsarchitektin und wohnt in Halle. Als vollberufstĂ€tige Mutter von zwei Kindern findet sie noch die Zeit, sich um ihren eigenen kleinen Garten zu kĂŒmmern und ihre Produkterfahrungen aus dem Bereich Garten und Haushalt mit interessierten Usern zu teilen.